
Meine 3 Zutaten Butterplätzchen wecken so süße Erinnerungen an das Weihnachtsbacken mit meiner Großmutter. Nur Butter Zucker und Mehl schaffen die unglaublichste zartschmelzende Textur. Ich liebe es zu sehen wie meine Kinder sie in festlichen Formen verzieren genau wie ich es vor Jahren tat. Diese einfachen Plätzchen sind zu unserer Familientradition zu Weihnachten geworden.
Plätzchenzauber
Manchmal bringen die einfachsten Rezepte die größte Freude. Diese Butterplätzchen überraschen mich immer wieder mit ihrem buttrigen zarten Geschmack. Ich bewahre sie während der Feiertage in meiner Plätzchendose für den Nachmittagstee oder unerwartete Besucher auf. Die Freunde meiner Tochter nennen sie Zauberplätzchen weil sie so schnell verschwinden.
Was Sie brauchen
- Gute Butter: Ich verwende gesalzene Butter direkt aus dem Kühlschrank zum natürlichen Weichwerden.
- Perfekter Zucker: Manchmal nehme ich Puderzucker für Ausstecher andere Male feinen Zucker wenn ich sie besonders zart möchte.
- Qualitätsmehl: Achten Sie auf Weizenmehl mit gutem Proteingehalt das macht einen großen Unterschied.
Backen wir Plätzchen
- Los geht es
- Ich beginne immer damit Butter und Zucker schaumig zu schlagen bis es wie fluffige Wolken aussieht. Meine Küchenmaschine macht diesen Teil einfach aber manchmal benutze ich auch mein Handrührgerät wenn ich nostalgisch bin.
- Zeit zum Kühlen
- Nachdem das Mehl untergemischt ist wickle ich den kostbaren Teigballen fest ein und lege ihn in den Kühlschrank. Diese Ruhezeit ist so wichtig für perfekte Plätzchen.
- Ausrollzeit
- Eine leichte Mehlschicht auf meiner Arbeitsfläche dann rolle ich den Teig etwa einen Zentimeter dick aus. Meine Kinder lieben es die Plätzchenformen auszusuchen.
- Noch eine kurze Kühlung
- Zurück in den Kühlschrank während der Ofen vorheizt. Dieser zusätzliche Schritt hält die Formen knusprig und sauber.
- In den Ofen
- Achten Sie darauf dass die Ränder nur leicht goldbraun werden. Der Duft von Butter und Zucker erfüllt meine Küche mit purer Freude.

Meine geheimen Tipps
Nach Jahren des Backens dieser Plätzchen habe ich einige Tricks gelernt. Der Puderzucker hilft wirklich dabei die ausgestochenen Formen scharf aussehen zu lassen. Gutes kräftiges Mehl macht auch den Unterschied. Überspringen Sie nicht die Kühlschritte sie sorgen dafür dass diese Plätzchen jedes Mal bilderbuchmäßig aussehen.
Frisch halten
Diese Plätzchen bleiben in meiner Lieblingsplätzchendose etwa eine Woche auf der Arbeitsplatte oder etwas länger im Kühlschrank wunderbar. Manchmal mache ich extra und friere sie zwischen Backpapierlagen ein. Meine Kinder lieben es sie als Überraschungsleckereien zu finden.
Ihre persönliche Note
Im Laufe der Jahre habe ich mit kleinen Details experimentiert die diese Plätzchen besonders machen. Ein Spritzer Vanille oder Mandelextrakt gibt einen so schönen Geschmack. Zu Weihnachten bestreue ich einige vor dem Backen mit Zuckerkristallen sie glitzern wie frischer Schnee. Mein schokoladenliebender Sohn hat mich überzeugt einige in geschmolzene Schokolade zu tauchen jetzt machen wir das jedes Jahr.
Zuckergeheimnisse
Ich habe gelernt wie verschiedene Zuckerarten unterschiedliche Texturen in diesen Plätzchen erzeugen. Puderzucker macht den Teig perfekt für Weihnachtsformen schön fest. Wenn ich weichere zartschmelzende Plätzchen möchte greife ich zu meinem feinen Zucker. Beide Versionen verschwinden genauso schnell aus der Plätzchendose.
Perfekte Formen
Das Geheimnis um diese hübschen Plätzchenformen zu bewahren ist Geduld beim Kühlen. Ich lege sie immer vor und nach dem Ausstechen in den Kühlschrank. Das gute kräftige Mehl hilft auch. Letztes Weihnachten sahen meine Sternformen so knusprig und sauber aus dass jeder dachte sie kämen aus einer Bäckerei.
Einfache Perfektion
Diese Plätzchen erinnern mich daran warum manchmal weniger wirklich mehr ist. Nur drei Zutaten schaffen etwas absolut Magisches. Meine Großmutter pflegte zu sagen gute Butter und Geduld seien die einzigen Geheimnisse die man braucht. Jetzt denke ich jedes Mal wenn ich sie backe an sie in ihrer Küche wie sie mir beibringt zu fühlen wann der Teig genau richtig ist. Sogar meine Freunde die sagen sie können nicht backen haben Erfolg mit diesem Rezept.
Freude teilen
Nichts macht mich glücklicher als diese Plätzchen für Gäste anzubieten. Sie sehen auf jedem Feiertagsdessertbuffet wunderschön aus. Manchmal koche ich eine besondere Kanne Tee nur als Vorwand um am Nachmittag ein paar Plätzchen zu genießen. Zu Weihnachten liebe ich es zu sehen wie die Augen aller leuchten wenn sie in diese buttrige Süße beißen.
Was Sie in Ihrer Küche brauchen
Die Schönheit dieser Plätzchen liegt in ihrer einfachen Zubereitung. Meine treue Küchenmaschine macht den Teig schnell fertig obwohl mein Handrührgerät auch gut funktioniert. Ein Nudelholz einige Lieblingskeksausstecher und einfache Backbleche sind alles was Sie brauchen. Meine Großmutter machte diese nur mit einem Holzlöffel und Entschlossenheit also lassen Sie sich nicht von fehlendem Spezialequipment aufhalten.

Häufig gestellte Fragen
- → Warum ist Butterqualität wichtig?
- Hochwertige Butter mit richtigem Fettgehalt garantiert besseren Geschmack und Textur. Butter geringerer Qualität mit weniger Fett kann zu trockenen Plätzchen führen.
- → Warum muss das Mehl mindestens 11% Protein enthalten?
- Mehl mit ausreichendem Proteingehalt verhindert, dass die Plätzchen beim Backen zerlaufen und erhält die richtige Struktur.
- → Wie lange halten sich diese Plätzchen?
- Sie halten sich bis zu einer Woche in einer luftdichten Dose bei Zimmertemperatur oder 10 Tage im Kühlschrank. Sie können bis zu einem Monat eingefroren werden.
- → Warum den Teig kühlen?
- Das Kühlen für mindestens 60 Minuten hilft dem Teig fest zu werden, macht ihn leichter zu rollen und auszustechen, und verhindert das Zerlaufen beim Backen.
- → Warum vollständig auskühlen lassen?
- Geschmack und Textur verbessern sich beim vollständigen Abkühlen, was zur klassischen zartschmelzenden Butterplätzchen-Textur führt.